FATart Fair
FATart Fair ist die erste und bisher einzige (non-profit) Kunstmesse in der Schweiz und Europa, die ausschliesslich Kunstwerke und Performances von FLINTA (Frauen, Lesben, Intersexuelle, Nicht-binär, Trans und Agender Personen) präsentiert und damit auch bereits auf internationaler Ebene Resonanz bei Kunstschaffenden und Produzent:innen findet.
Als hochwertige und breit angelegte Ausstellungsplattform verschafft die FATart Fair Künstler:innen und nicht binären Kunstschaffenden mehr Sichtbarkeit, Aufmerksamkeit und Anerkennung. Eine Teilnahme an der FATart Fair ermöglicht den direkten Sprung in die Öffentlichkeit: Aufträge können generiert werden, ohne auf eine Galerie angewiesen zu sein. Die Kunstschaffenden verkaufen ihre Werke selbst, knüpfen wertvolle Kontakte und erweitern ihr Netzwerk.
Besucher:innen erhalten Zugang zu einem vielfältigen, mutigen und teils überraschenden Spektrum an zeitgenössischer Kunst, das weit über gängige Ausstellungskonzepte hinausgeht. Die FATart Fair eröffnet neue Perspektiven, regt gesellschaftliche Diskussionen an und macht künstlerische Positionen sichtbar, die sonst oft im Verborgenen bleiben.
Mit der FATart Fair wird Kunst nicht nur betrachtet, sondern als inklusive und inspirierender Teil des öffentlichen Lebens erlebt. Gemeinsam schreiben wir ein neues Stück Kunstgeschichte.
Unsere Vision: Fair & International
Ziel und Ausrichtung
Die FATart Fair verfolgt das Ziel, eine sozial und ökologisch nachhaltige Ausstellungsplattform im Schweizer Kunstwesen zu etablieren, die publikumsfreundlich gestaltet ist. Unser Credo: Die qualitativ hochwertige Vielfalt künstlerischer Positionen von FLINTA sichtbar machen, ihre Vernetzung fördern und ihnen zu nachhaltiger Präsenz im Kunstbetrieb verhelfen. Das wachsende Renommee und die internationale Aufmerksamkeit, die die FATart Fair bereits geniesst, belegen die Notwendigkeit einer Ausstellungsplattform ausschliesslich für diese Kunstschaffenden.
Gesellschaftlicher Mehrwert
Die FATart Fair ist mehr als eine Messe – sie ist eine kulturelle Bereicherung und ein Ort der Begegnung. Sie fördert aktiv den Austausch mit der Öffentlichkeit und die Zusammenarbeit zwischen Künstler:innen, Kunsthistoriker:innen, Kurator:innen, Galerist:innen und anderen Akteur:innen der Kunstwelt. Der Besuch der Messe steht allen Geschlechtern offen und bietet dem Publikum Zugang zu inspirierender und vielfältiger Kunst, die zum Nachdenken anregt, gesellschaftliche Diskussionen eröffnet und neue Perspektiven sichtbar macht.
Fairness und Nachhaltigkeit
Als Non-Profit-Veranstaltung arbeitet die FATart Fair ohne Gewinnabsicht. Die Kunstschaffenden vertreten sich selbst und erhalten den Verkaufserlös ihrer Werke in voller Höhe. Um die Kosten für Ausstellungsfläche, Rahmenprogramm, Katalog, Marketing, Löhne und Werbung zu decken, erhebt FATart eine moderate Ausstellungsgebühr – diese deckt jedoch nur einen Teil der tatsächlichen Ausgaben. Der Grossteil der Projektkosten wird durch Eigenleistung und Fundraising getragen.
Jedes Jahr vergibt die FATart Fair zudem kostenfreie Ausstellungsflächen an Kunstschaffende, die die Gebühr nicht entrichten können. Unser Konzept ist darauf ausgerichtet, sowohl finanzielle Belastungen als auch ökologische Emissionen so gering wie möglich zu halten – denn erst diese Barrierefreiheit ermöglicht es einer grossen Vielfalt an Künstlerinnen, an dieser bedeutenden Veranstaltung teilzunehmen.























