FATart Fair
FATart Fair ist die erste und bisher einzige (non-profit) Kunstmesse in der Schweiz und Europa, die ausschliesslich Kunstwerke und Performances von Künstlerinnen | FLINTA zeigt und so auch bereits auf internationaler Ebene Resonanz findet. Sie fungiert als breite und hochwertige Ausstellungsplattform, die Künstlerinnen und nichtbinäre Menschen zu mehr Sichtbarkeit und Aufmerksamkeit verhilft.
Durch eine Teilnahme an der FATart Fair gelingt der Sprung in die Öffentlichkeit. Es können Aufträge generiert werden, ohne auf eine Galerie warten zu müssen.
FATart Fair findet einmal jährlich in den «Neuen Hallen für Kunst von Frauen» in der Kammgarn West in Schaffhausen statt. Hier stehen den Künstlerinnen fantastische Räumlichkeiten mit 3200m2 Ausstellungsfläche zur Verfügung.
Die FATart Fair ist eine Produzentinnen Artfair, die Kunstschaffenden verkaufen ihre Werke, generieren Aufträge, erweitern ihr Netzwerk und wir schreiben gemeinsam Geschichte.
FATart ist gemeinnützig und nicht gewinnorientiert.
FATart verfolgt weder Erwerbs- noch Selbsthilfezwecke.
Zentrale Punkte der FATart Fair
Ziel ist es eine sozial und ökologisch nachhaltige Ausstellungsplattform im Schweizer Kunstwesen zu etablieren, die Publikums freundlich strukturiert ist. Credo unserer Plattform ist die qualitativ hochwertige Vielfalt künstlerischer Positionen von Frauen und nichtbinäre Menschen aufzuzeigen und ihnen dadurch zu mehr Sichtbarkeit und Vernetzung zu verhelfen. Das zunehmende Renommee und die internationale Aufmerksamkeit, die FATart Fair bereits in der Kunstszene schürt, bezeugt die Notwendigkeit einer Ausstellungsplattform rein für Künstlerinnen und nichtbinäre Menschen. Die Ausstellung ist somit nicht nur eine kulturelle Bereicherung, sondern fördert auch aktiv die Vernetzung aller Frauen - Künstlerinnen, Kunsthistorikerinnen, Kuratorinnen, Galeristinnen u.a. - im Schweizer Kunstwesen. Der Besuch der Messen ist für alle Geschlechter offen.
FATart Fair fördert ohne Gewinnanspruch oder Profitstreben. Die Kunstschaffende vertreten sich selbst und erhalten ihre Verkaufserlöse vollumfänglich. FATart erhebt lediglich eine Ausstellungsflächegebühr um die Kosten für Ausstellungsfläche, Rahmenveranstaltungen, Katalog, Marketing, Löhne und Werbung zu finanzieren. Die Künstlerinnen zahlen zwar eine geringe Gebühr, aber diese Einnahmen decken keineswegs die vollumfänglichen Unkosten. Unser Konzept basiert darauf die finanziellen Ausgaben und ökologischen Emissionen so gering wie möglich zu halten, denn erst die geringe Kostenbeteiligung erlaubt die Teilnahme vieler Künstlerinnen. Um den Künstlerinnen diese grossartige Veranstaltung zu ermöglichen, ist FATart Fair auf finanzielle Unterstützung angewiesen. FATart übernimmt mehr als zwei Drittel der gesamten Projektkosten durch Eigenleistung und Fundraisingsefforts. Jedes Jahr fördert auch FATart Künstlerinnen, die keine Einstellungsgebühr bezahlen können, indem sie ihnen Flächen zur Verfügung stellt.
FATart Fair Archiv: Bilder und Kunstschaffende
FATart Fair-Shop
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