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FATgastateliers

Gastateliers, Co-Working und Kooperationen

Wichtig ist uns die Belebung des 4. Stocks der Baumgartenstrasse, 23 und die Präsenz von verschiedener Personen, die sich im Interessensschwerpunkt Sichtbarkeit von Künstlerinnen und Diversity bewegen. Die Kojen im 4. Stock eignen sich ideal dazu, Kunst- und Kulturschaffende verschiedener Bereiche temporäre Gastateliers anzubieten. Diese können wiederum selbstständig Veranstaltungen, Gespräche oder kleine Ausstellungen organisieren.

Um einen möglichst produktiven Austausch zu fördern, möchten wir verschiedene Einzelpersonen und Gruppierungen anfragen, die sich thematisch nahestehen. Die Vergabe von Atelierplätzen ist denkbar für einen Zeitraum von 1-3 Monaten oder für eine längere Vergabe bis Ende der Zwischennutzung. Vereine / Personen der Schweiz und dem Ausland können sich bewerben, aber können auch eingeladen werden. Zwei Monate nach der Eröffnung des FATpermanent Art Space sind bereits vier Kojen belegt worden.

Raum eins: Fabienne Meier
Die Kunstschaffende Fabienne Meier aus Winterthur forscht mit Finger, Pinsel und Farbe auf dem Papier. Sie verbrachte den Sommer im 4. Stock und nutzt die Gelegenheit mit ihren grossformatigen Werken den Raum einzunehmen. Das gefiel so gut, das sie gleich geblieben ist.
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Raum zwei: Frauenzeug
Das Duo Frauenzeug muss nichts mehr und gibt sich im Kammgarn ganz seiner Lust Kunst zu machen und dabei die Rolle der Frau in unserer Gesellschaft zu erforschen. Besonders spannend sind die Materialien, die sie aktuell in ihrem Atelier verwenden. Bewusst nutzen sie Altkarton und machen daraus Sachen, die andere nicht mehr verwenden.
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Raum drei: Ursina Gabriela Roesch
Ursina Gabriela Roesch nutzt den Raum als dreidimensionales Skizzenbuch für ihr Schaffen und probiert dabei neue Formate für ihre Werke aus. Aktuell ist sie mit dem Wandel und der Forderung nach Wandel unterwegs. Ihre Koje ist Ausstellungsraum, Spielfeld und Kunst-Brutstätte in einem.
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Raum vier: Kollektiv siehe_oben!
Das Kollektiv bestehend aus zwei jungen erfahrenen Kunstschaffenden hat sich vergangenen Herbst zum ersten Mal im öffentlichen Raum gezeigt. Besonders freut es uns, dass sie im Kammgarn ihr erstes gemeinsames Atelier beziehen und ihr Manifest weiter ausbauen. Die unerschöpfliche Passion fürs Kunstmachen und neugierigen Entdecken inspiriert und nimmt zeitweise auf Rollschuhen die ganze Halle ein.
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