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Frauen* zählen

Aktualisiert: 18. Nov.

Das intime Objekt des Duschvorhangs, das wir im Alltag sprichwörtlich «in der Hand» haben, wird zur Projektionsfläche für Eberles feministisch-künstlerische Arbeit.


Resümee

Das externe FATrdv in der Zentral Bibliothque Zürich vom Donnerstag, 13. November 2025 | 18:00 - 19:00 Uhr


Die ultimative Veranstaltung im November 2025!


Wer verstehen wollte und natürlich auch dabei sein konnte, hat nun wahrscheinlich einen etwas besseren Eindruck, was es heisst sich als Künstlerin - aktivistisch zu engagieren & vernetzen!


Dies war eine geschichtsträchtige Veranstaltung, in Bezug auf das Engagement von Elisabeth Eberle und Ursina Roesch`s "Kooperations und Kampfbereitschaft" Der regelmässige Austausch zwischen den Beiden Künstlerinnen und Aktivistinnen, trägt immer wieder neue Früchte so wie auch die gemeinsame Arbeit der KANON, 2020. Die Schweizer Kunstszene profitiert von ihrer Sichtbarmachung einerseits des "Mangels" von FLINTA Kunstschaffenden, und andrerseits das "Aufzeigen" von international zeitgenössischen FLINTA Kunstschaffenden.


Es ist eine Gratwanderung zwischen der eigenen Kunstproduktion und dem Kollektiven Engagement. Abwechselnde oder parallele Prioritäten zu setzen in der noch patriarchal und hierarchisch geprägten System in der Kunstszene.


Elisabeth Eberle zeigte, ihre Langzeit Studie Frauen* zählen sowie ihre künstlerische Arbeit. Als Künstlerin und Aktivistin ist sie mit FAT seit Beginn 2016 verbunden.


Die Premiere das Archiv von Elisabeth Eberle war an der 2. & 3. FATart Fair 2019 & 2020 in Schaffhausen erstmals zu sehen. FRAUEN ZÄHLEN. (Ihre Studie dauerte von 2010-bis 2021) Elisabeth war sichtlich wütend und hatte alle möglichen "Zeugnisse", die die Diskriminierung von Frauen in der kUNSTszene aufzeigten. Doch Ursina Roesch hatte Kenntnis vom Archiv Frauen zählen von Elisabeth Eberle. Ursina hat Elisabeth eingeladen, dieses zu Veröffentlichen und es an der FATart Fair zu zeigen. 2018 wollten viele Menschen auch in der kUNSTszene kaum glauben, dass es mit der Diskriminierung so shclimm steht. Doch es war genau der richtige ZEitpunkt für FAT und Elisabeth mit dem Archiv an die Oeffentlcihkeit zu gehen. Der Ball kam so ins Rollen und so wurde Elisabeth 2020 eingeladen, ihr Archiv / Sammlung der Diskriminierung von Frauen* in der Kunst, im Helmhaus Zürich zu zeigen. 2021 Hat FAT wiederum anlässlich der erschienen Publikation Frauen* zählen by Oncurating erschienen, ihr Raum in der FATecke im Kosmos Buchsalon gestellt.


ree

 
 
 

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