Das Symposium FEMINIST VOICES hat am Samstag, 13. September 2025, 11 – 17 Uhr stattgefunden. Die Veranstaltung wurde von FATart im Wilhelm Hack Museum, DE initiiert.
- FATart
- 13. Aug.
- 2 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 11. Nov.

Our Voices. Auf den Spuren Bildender Künstlerinnen.
75 Jahre Deutscher Künstlerbund 24. Mai bis 14. September 2025 /
Im Rahmen der Finissage der Ausstellung „Our Voices. Auf den Spuren Bildender Künstlerinnen“ im Wilhelm-Hack-Museum fand am Samstag, den 13. September 2025, von 11 bis 17 Uhr das Symposium FEMINIST VOICES statt.
Das Symposium hatte zum Ziel, die Vernetzung von Künstlerinnen, Kulturschaffenden und Wikipedianer*innen im Dachraum zu fördern. Mit einem Fokus auf Kunst und Kultur, unter Berücksichtigung der Unterrepräsentation von Frauen in Gesellschaft, Medien und Kultur, sollte das Thema Gleichstellung vertieft werden. Die Ausstellung „Our Voices. Auf den Spuren Bildender Künstlerinnen“ im Wilhelm-Hack-Museum, spürte Künstlerinnen auf, die Teil des Deutschen Künstlerbundes waren, In diesem Kontext vernetzten sich Expert*innen zur Sichtbarkeit von Frauen und Ihren Leistungen und als Beitrag zur Verankerung des Edit-a-thons als transdisziplinäres und intersektionales Instrumentarium.
Kuratorin Dr. Almut Hüfler führte durch ein Gespräch mit zwei ausstellenden Künstlerinnen zum Thema Körper. Präsentiert wurde die „FATart Fair“, und der Kunstverein FAT von Ursina Roesch, Künstlerin und Initaorin von FAT, stellte sie die erste Schweizer Kunstmesse sowie die diversen Formate die FAT seit 2016 für Frauen | FLINTA entwickelt hat. Weiter wurde Jasmin Glaab eingeladen,die Galerie Glaab, eine Schweizer Galerie, die exklusiv mit Kunst von Frauen handelt wurde vorgestellt. Ergänzt wurde das Programm von Sandra Becker und Käthe17, durch Einblicke in die Medienforschung der Initiative EqualVoice sowie das Netzwerk FEMNETZ, einer Edit-a-thon-Bewegung, die Gleichstellung in Kunst, Kultur und Öffentlichkeit durch kollaborativen Wissenstransfer fördert.
Das Symposium ist eine Veranstaltung von FATart in Kooperation mit dem Deutschen Künstlerinnenbund und dem Wilhelm-Hack-Museum in Ludwigshafen am Rhein...
Resümee – FEMINIST VOICES Symposium
Das Symposium FEMINIST VOICES fand am Samstag, 13. September 2025, von 11 bis 17 Uhr im Wilhelm-Hack-Museum in Ludwigshafen (DE) statt. Die Veranstaltung wurde von FATart präsentiert und organisiert – in Kooperation mit dem Wilhelm-Hack-Museum, dem Deutschen Künstlerinnenbund, Wikimedia Deutschland und Wikimedia Schweiz.
Das Ziel des Symposiums war es, die Vernetzung von Künstlerinnen, Kulturschaffenden und Wikipedianer*innenim deutschsprachigen Raum zu stärken. Mit einem Fokus auf Kunst und Kultur und unter besonderer Berücksichtigung der Unterrepräsentation von Frauen in Gesellschaft, Medien und Kunst sollte das Thema Gleichstellung vertieft werden.
Ausgangspunkt war die Ausstellung „Our Voices. Auf den Spuren Bildender Künstlerinnen“ im Wilhelm-Hack-Museum, die Künstlerinnen sichtbar machte, die Teil des Deutschen Künstlerbundes waren. In diesem Kontext vernetzten sich Expert*innen zur Frage der Sichtbarkeit von Frauen und ihren Leistungen und zur weiteren Verankerung des Edit-a-thons als transdisziplinäres, intersektionales Instrument.
Das Symposium erreichte dabei weit mehr als das ursprüngliche Ziel der Vernetzung:Es wurde zu einem lebendigen Beispiel gelungener Kooperation zwischen einem Museum, einem traditionsreichen Künstlerinnenbund, den Wikimedia-Organisationen und einer unabhängigen Initiative – FATart – aus der Schweiz. FATart stand im Zentrum dieser Zusammenarbeit: Ursina Roesch stellte den Kunstverein FAT, seine Formate und Initiativen vor und präsentierte parallel eine Bildergeschichte mit Einblicken in die fast zehnjährige Geschichte von FATart seit 2016.
Die Präsentation wurde in Deutschland mit großer Freude und Respekt aufgenommen. Alle beteiligten Akteur*innen – inklusive des Publikums – bildeten eine einzigartige Kombination aus Austausch, Inspiration und neuen Projektideen.
Ein starkes Zeichen dafür, wie feministische Netzwerke über Grenzen hinweg sichtbar, hörbar und wirksam werden können.
FATart is supported by WIKImedia CH




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